Entgegen der Ankündigung im Amtsblatt, fällt unser Andventszauber dieses Jahr aus.
In der Hoffnung, dass dies alle rechtzeitig lesen, die uns besuchen wollten….
Entgegen der Ankündigung im Amtsblatt, fällt unser Andventszauber dieses Jahr aus.
In der Hoffnung, dass dies alle rechtzeitig lesen, die uns besuchen wollten….
Nun ist es wieder soweit: Ihr könnt Euch die Taschen mal so richtig vollhauen: mit unseren leckeren konsensual ungespritzten Gersdorfer-Streuobstwiesen-Äpfeln!
…..zumindest hoffen wir auf eine einigermaßen gute Ernte (das Frühjahr war ja so kalt).
Am 14. und 15. Oktober ist bei uns Apfelernte!
Wir laden Euch hiermit ein, uns dabei zu unterstützen und ein schönes Gathering daraus zu machen:
Gersdorf 23
09661 Striegistal
Anreise: Freitag der 13. Oktober oder wem das zu heikel ist bis spätestens Samstag gegen 11.00 Uhr
Abreise: wann Du willst
Bitte meldet Euch bei uns: besuch[@]schloss-gersdorf.org oder über lalibertad[@]schloss-gersdorf.org
Wenn Du bei der Organisation des nächsten La Libertad dabei sein willst, dann melde Dich bitte unbedingt per mail (lalibertad@schloss-gersdorf.org) bei uns. Und versprochen: je mehr Menschen mitmachen, desto weniger Arbeit ist es für den / die Einzelnen.
Du kannst Dich in folgende Bereiche einbringen:
Kommt vorbei!
So, nun ist das La Libertad in greifbarer Nähe und es verdichtet sich, dass es sich nicht mehr vermeiden lässt! Und langsam kommt so dieses Kribbeln im Bauch…wird alles klappen? Was für Menschen werden kommen? Wird die Technik durchhalten? Und das Wetter? Sonne? Regen? Von allem was? …Na wir werden sehen.
Auf alle Fälle werden wir dem La Li den letzten Schliff am 24. und 25. Juni verpassen.
Am Samstag 24.6. werden auf dem zukünftigen Festivalgelände verschiedene Arbeiten gewuppt und am Sonntag dann das Notwendig besprochen.
Wir laden Euch herzlich ein, Euch schon an diesem Zeitpunkt einzubringen!
Es gibt noch folgende Engpässe: [Focalizer sind Menschen die die Verantwortung für bestimmte Dinge übernehmen]
Focalizer Kinderbegleitung
Focalizer Sanitärgeschichten
Also, seid willkommen! Bis denne.
Das Protokoll vom April ist per mail rum gegangen. Wer es nicht erhalten hat es jedoch gern lesen möchte, melde sich bitte bei uns.
Das Mai-Plenum findet am Sonntag 14. Mai von 11.00 bis 16.00 Uhr in Gersdorf statt. Kommt zahlreich und bringt Euch ein!
Dabei soll der Samstag, 13. Mai für Folgendes gedacht sein:
Am Sonntag findet dann das „übliche“ Plenum statt.
Bis bälde!
Die Tagesordnung ist die alt gewohnte: Budgets, Orgaaufteilung, Stand der Dinge bei Booking und Seminar.
Ist das nicht wunderhübsch!!??
Winter-Glitzer-Zauber im sonnen-funkelnden Gersdorf-Universum:
Hier, der Einfachheit halbe, unsere Pressemiteilung:
anlässlich des Tages des offenen Denkmals, am 11. September, wird es auch dieses Jahr wieder möglich sein, Schloss Gersdorf und seine Bewohner und Bewohnerinnen kennen zu lernen.
Der diesjähirge Focus wird sich der baugeschichtlichen Bedeutung und Entwicklung des sog. Torwächterhauses widmen. Während der Sanierungsarbeiten an diesem Haus wurden Spuren aus verschiednenen Jahrhunderten der Nutzung und Umnutzung entdeckt, welche sehr anschaulich die Geschichte der Ortslage Gersdorf illustrieren. Um diese Spuren wissenschaftlich aufarbeiten zu lassen, beauftragte der Verein Initiative für Ökologie und Lebenskultur ein dendrologisches Gutachten, um das annähernd exakte Alter des Gebäudes bestimmen zu können. Ebenflalls wurde der Architekt Kühnrich aus Berlin mit der bauhistorischen Auswertung der gefundnen Spuren betraut. Diese Ergebnisse möchten werden im Rahmen des Tages des offenen Denkmals 14.00 Uhr im Saal des Schloss Gersdorf mit einem kleinen Vortrag präsentiert.
Beginnen wird dieser spannende Tag 11.00 Uhr mit einem gemütlichen Brunch. Je nach Bedarf, allerdings spätestens 13.00 Uhr wird es dann die erste Führung über das Gelände von Schloss Gersdorf geben. Sie werden etwas über die Geschichte des Ortes sowie zu seinen Besitzern hören.
Nach Kaffee und Kuchen wird gegen 18.00 der Tag gemütlich ausklingen.
Workshop „Historischer Sumpfkalk-Kellenziehputz“ am Torwächterhaus von Schloss Gersdorf am Freitag, 19. August, ab 8.00 Uhr
Wieso ist Sumpfkalkputz der beste Putz für historische Bruchstein- oder Fachwerkhäuser? Was ist ein „historischer Kellenziehputz“? Was zeichnet diesen aus? Welches spezielles Werkzeug benötige ich hierfür? Und welches Material eignet sich für diesen Putz am Besten?
Bevor es Putzmachinen gab, verputzte man alle Wände mit der Kelle. Es gibt Kellenziehputze, die über 500 Jahre lang in bestem Zustand an Außenwänden erhalten blieben. Die historisch überlieferten Putzweisen wurden in den letzten Jahrzehnten durch Maschinen- und Fertigputze verdrängt – mit oft negativen Folgen für die „sanierten“ Denkmale.
Der Kellenziehputz ist auch für sehr geringe Putzstärken geeignet, folgt der unebenen Oberfläche und gibt damit besonders alten Natursteinwänden ihren Charme zurück. Herr Helmut Sonntag ist seit 45 Jahren im Baugeschäft tätig und verfügt über Jahrzehnte Erfahrung bei der Verarbeitung verschiedener Putzmaterialien an Baudenkmalen. Seit vielen Jahren saniert er grundhaft historische Gebäude. Ob es nun das Handbebeilen von Holzbalken ist oder eben ein Kellenziehputz – alles soll dem Orginal folgen. Natürlich kommen dabei nicht nur die historischen Handwerkstechniken zum Einsatz, sondern auch die traditionellen Materialien. Für den Kellenziehputz am Torwächterhaus werden wir selbst hergestellten Sumpfkalk verwenden.
Wir wollen Euch herzlich einladen, etwas über diese alte Technik zu lernen und ermutigen, diese dann auch zukünftig selbst anzuwenden!
Workshop: Freitag, 19. August, ab 8.00 Uhr
Ort: Torwächterhaus, Gersdorf 23, 09661 Striegistal
Solltet Ihr Interesse an diesem Workshop haben, dann meldet Euch bitte per mail oder telefon bei uns an.
Zu den Kosten: je nach Selbsteinschätzung – aber ab 50,-€.
Initiative für Ökologie und Lebenskultur e.V. gemn.
Unser neu erschlossener Gartenbereich wird das Rückgrat unserer Nahrungsmittelsubsistenz werden. Die Beete sind angelegt, die Regen-Wasserversorgung installiert, der Zaun gegen Wildschweine und Rehe aufgebaut, die Pflanzen gepflanzt, die Kartoffeln gesteckt. Natürlich noch nicht alle. Aber fast ….alle.
Wir sind sehr gespannt, wie sich in unserem ersten Jahr die Ernte entwickeln wird. Das „Unkraut“ entwickelt sich auf alle Fälle prächtg! So ein Gärtchen von 1.000m² produziert schon einiges an Biomasse….nicht nur essbares.